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August Kupper saw the light of day in 1905. He was no ordinary engineer from the flight - vehicle construction , rather Kupper was a physicist and aerodynamics , so to speak, a theorist. His career began at the Academic Flying Group at the Technical University in Munich, when he was involved in the development Akaflieg Munich Mü.3. During Kupper also continued to work with the students Akaflieg , but he also designed their own gliders.  Together with the famous Segelflieger Robert Kronfeld was born 1931, the extraordinary Ku.4 " Austria".  But in a thunderstorm , the aircraft was broken and Kronfeld was able to escape with a parachute.  Dr. Kupper died in 1938 in a crash with his Ku.7 own design.

Kupper Ku.1 (Akaflieg München Mü.3) Sailplane 1928
Kupper Ku.2 "Uhu" (as you can see)
Kupper Ku.3 (akaflieg München Mü.5) Sailplane 1930
Kupper Ku.4 "Austria" record Sailplane 1931
Kupper Ku.5  B)
Kupper Ku.6  B)
Kupper Ku.7 Sailplane 1938
August Küpper (1905-1938) war Luftfahrtingenieur und leitete zeitweise die Akaflieg München. Sein erfolgreichster Entwurf war die
Ku 1/Mü 3 Kakadu, die jahrelang das leistungsfähigste Flugzeug der Gruppe war.
1928-29 konstruierte er zusammen mit Dipl.-Ing. Kennel am Polytechnikum Friedberg/Hessen den Nurflügel-Hochdecker Uhu. Die Maschine
hatte eine Spannweite von 17,1 m und wurde durch außenliegende Elevons sowie Endscheibenseitenruder gesteuert. Der Uhu (Ku 2) hatte
keine ausreichenden Flugeigenschaften. Später versuchte Küpper, durch eine leichte Rückpfeilung der Tragfläche und die Installation eines
kleinen Motors einen Motorsegler aus dem Flugzeug zu machen. Auch hier blieben die Eigenschaften ungenügend.
Auch der nächste Versuch eines Nurflügels scheiterte: Die Ku 3/Mü 5 Wastl, an der Egon Scheibe beteiligt war, wurde nie zum Fliegen
gebracht.
Küppers bekannteste Konstruktion war die für Robert Kronfeld gebaute .Austria". Die Austria hatte 30 m Spannweite, ein
Doppelseitenleitwerk an einem rohrförmigen Leitwerksträger und Klappen entlang der kompletten Flügelhinterkante. Sie zerbrach bei einem
Wolkenflug in der Luft, wobei sich Kronfeld mit dem Fallschirm retten konnte.
Die Gothaer Waggonfabrik verpflichtete August Küpper 1935 für den Bau eines Aufklärungsflugzeuges mit optimaler
Verteidigungsmöglichkeit nach hinten. So entstand ein stark gepfeilter Nurflügel-Hochdecker, dessen Tragflächen mit einem starken Knick
am Rumpf angeschlagen waren. Das ermöglichte dem Piloten eine gute Sicht nach vorn und oben, während der Beobachterein nahezu
unbehindertes Schussfeld zur Seite und nach hinten hatte. Die Go 147 hatte eine Spannweite von 12,25 m und wurde von einem Argus
As 17a mit 200 PS angetrieben. Die Steuerung erfolgte durch Junkers-Doppelflügel entlang der ganzen Flügelhinterkante und
Endscheibenseitenruder. Bei der Flugerprobung zeigten sich schwierige Landeeigenschaften und eine unzureichende Kursstabilität. Da die
Go 147 auch von der Leistung keine Vorteile gegenüber normalen Flugzeugen hatte, wurde das Projekt 1937 eingestellt.
August Küpper verunglückte 1938 tödlich in seiner Eigenkonstruktion Ku 7. Die Ku 7 ähnelte der Austria, war aber kleiner und hatte ein
zentrales Seitenleitwerk.